Profil
Freilauf
Während meiner beruflichen Karriere verbrachte ich viel Zeit im Ausland. In den Anfangsjahren als Projektleiter für Automatisierung und Inbetriebnahme-Ingenieur, später als Manager im internationalen Gasegeschäft bei der Firma Linde. Viel Zeit zum Rennradfahren blieb nicht. Es war immer ein Abwägen, ein Setzen von Prioritäten.
Ich engagierte mich im Betriebssport und leistete Pionierarbeit, um eine Rennrad-Firmenmannschaft auf die Beine zu stellen und um an einigen Rennen teilnehmen zu können. Dadurch behielt ich den Sport im Fokus.
Ich lernte, dass nur umfangreiches Training ein Erfolgsgarant sein konnte und wusste, dass das richtige Training immer in Umfang und Art auf das Ziel ausgerichtet werden soll. Die ersten Trainingspläne, die ich nach meinen Leistungstests an die Hand bekam, waren derart umfangreich, dass mir sofort klar war, dies ist mit Familie, Beruf und anderen Verpflichtungen nicht vereinbar.
Ich suchte nach Lösungen, um meine Work-Life-Balance in Einklang zu bringen und meiner Leidenschaft, dem Rennradfahren ausreichend Raum verschaffen zu können. Ich begann meine eigenen Trainingskonzepte zu entwickeln.
Als ausgebildeter Master Black Belt kenne ich die Werkzeuge der Prozessoptimierung. Effektivität und Effizienz bestimmen mein berufliches Handeln und dies habe ich erfolgreich auf den Sport übertragen. Das Selbststudium der Sportwissenschaften half mir die Zusammenhänge besser zu verstehen, die Möglichkeiten der Digitalisierung und mein analytisches Denken, geben mir die Fähigkeit die Fülle der Informationen meiner Trainingseinheiten besser interpretieren zu können.
In den letzten zehn Jahren konnte ich viele meiner sportlichen Projekte gut in den Alltag integrieren und erfolgreich umsetzen. Meine Erfahrungen und mein Wissen möchte ich gerne an euch Rennradsportbegeisterte, oder die es noch werden wollen, weitergeben.
Ich engagierte mich im Betriebssport und leistete Pionierarbeit, um eine Rennrad-Firmenmannschaft auf die Beine zu stellen und um an einigen Rennen teilnehmen zu können. Dadurch behielt ich den Sport im Fokus.
Ich lernte, dass nur umfangreiches Training ein Erfolgsgarant sein konnte und wusste, dass das richtige Training immer in Umfang und Art auf das Ziel ausgerichtet werden soll. Die ersten Trainingspläne, die ich nach meinen Leistungstests an die Hand bekam, waren derart umfangreich, dass mir sofort klar war, dies ist mit Familie, Beruf und anderen Verpflichtungen nicht vereinbar.
Ich suchte nach Lösungen, um meine Work-Life-Balance in Einklang zu bringen und meiner Leidenschaft, dem Rennradfahren ausreichend Raum verschaffen zu können. Ich begann meine eigenen Trainingskonzepte zu entwickeln.
Als ausgebildeter Master Black Belt kenne ich die Werkzeuge der Prozessoptimierung. Effektivität und Effizienz bestimmen mein berufliches Handeln und dies habe ich erfolgreich auf den Sport übertragen. Das Selbststudium der Sportwissenschaften half mir die Zusammenhänge besser zu verstehen, die Möglichkeiten der Digitalisierung und mein analytisches Denken, geben mir die Fähigkeit die Fülle der Informationen meiner Trainingseinheiten besser interpretieren zu können.
In den letzten zehn Jahren konnte ich viele meiner sportlichen Projekte gut in den Alltag integrieren und erfolgreich umsetzen. Meine Erfahrungen und mein Wissen möchte ich gerne an euch Rennradsportbegeisterte, oder die es noch werden wollen, weitergeben.
Etappen meiner sportlichen Laufbahn
Mit dem Fahrrad Europa erobern, Freiheit erleben, das Leben laufen lassen.
Erfahrt mehr über mich. Geschichten und Hintergrundinformationen zu jeder Etappe.
202320222021201920172015-201920162013-201820162015201420102008200720062003199819891984 - 19881978
1962